Zum Inhalt springen
Startseite » Abenteuer Blog » Reise Blogging » Kosten Reiseblog – meine echten Ausgaben und Tipps

Kosten Reiseblog – meine echten Ausgaben und Tipps

5
(1)

Wenn du dich fragst, was ein Reiseblog kostet, bist du hier genau richtig. Viele träumen davon, einen eigenen Reiseblog zu starten – doch ganz kostenlos ist das Abenteuer nicht. Ich zeige dir in diesem Beitrag die Kosten für einen Reiseblog, wie sich meine eigenen Ausgaben zusammensetzen und welche Tools ich nutze, um Mandys Abenteuerwelt professionell zu betreiben.

Reiseblog Kosten Beitrag
Was kostet ein Reiseblog?

[Dieser Beitrag kann Werbe-Links/Affiliate enthalten – diese sind mit Sternchen* gekennzeichnet]

Welche Kosten hat ein Reiseblog?

Ein Reiseblog ist ein bisschen wie eine große Reise: du kannst günstig starten, aber sobald du es komfortabler, schöner und professioneller haben möchtest, kommen Kosten hinzu. Die wichtigsten Ausgabepunkte sind:

  • Hosting – das Basislager deines Blogs
  • Domain – dein Name im Netz
  • Design und Plugins – für Look, Struktur sowie SEO
  • Grafik- und Newsletter-Tools – um deine Leser:innen zu erreichen
  • Extras & Weiterbildung – die kleinen, aber hilfreichen Investitionen

Hosting – dein Basislager im Netz

Stell dir Hosting wie dein „Hotel im Internet“ vor. Ohne ein Zimmer dort kann dein Blog gar nicht existieren.

  • Ich hoste meinen Blog bei All-Inkl.com*.
  • Mein aktueller Tarif: Business für 24,95 EUR/Monat.
    Vorteil: zuverlässige Performance und ein Support, der auch dann reagiert, wenn’s mal brennt.

👉 Tipp: Für den Start reicht meist sogar ein kleiner Tarif (ab ca. 9,95 EUR/Monat). Mit der Zeit – wenn dein Blog wächst wie ein Rucksack, in den immer mehr Erinnerungen passen – kannst du upgraden.

Kosten Reiseblog Hosting
All-inkl.com – Meine erste Wahl für’s Hosting

Design & Funktionalität – die Extras für den Wohlfühlfaktor

Ein Blog ist wie ein Hotelzimmer: Es reicht nicht, dass es einfach nur da ist. Es soll auch gemütlich und praktisch sein. Dafür nutze ich diese Tools:

  • Elementor Pro – Pagebuilder für Layout & Design (ca. 59 EUR/Jahr)
  • Theme Neve Pro – flexibles WordPress-Theme (ca. 69 EUR/Jahr)
  • Yoast SEO Premium – sorgt dafür, dass Google meine Beiträge findet (ca. 99 EUR/Jahr)
  • Borlabs Cookie Pro– DSGVO-konformes Cookie-Management (ca. 39 EUR/Jahr)

Zusammen: etwa 266 EUR/Jahr. Das sind die Extras, die aus einem einfachen Zimmer eine Suite mit Wohlfühlfaktor machen.

💡 Hinweis: Es gibt unzählige Plugins für WordPress – viele davon sind sogar kostenlos. Für den Anfang reicht das oft völlig aus. Aber: Wenn dein Reiseblog wächst, lohnt sich die Investition in eine Pro-Version. Diese bietet meist mehr Funktionen, zuverlässigen Support sowie regelmäßige Updates – ein Pluspunkt für Sicherheit und Professionalität.

Content & Grafik – Bilder, die Geschichten erzählen

Ein Reiseblog lebt nicht nur von Worten, sondern auch von Bildern, die Fernweh wecken. Und genauso wichtig ist der Kontakt zu meiner Community – denn was bringt die schönste Geschichte, wenn sie niemand liest?

  • Canva Pro: Mein Allround-Tool für Grafiken, Collagen und Social-Media-Posts (ca. 12 EUR/Monat)
  • Rapidmail*: Mein Newsletter-Tool, um regelmäßig Tipps, Updates und Inspiration direkt ins Postfach meiner Leser:innen zu schicken. Preislich hängt es von der Abonnentenzahl ab, aber grob kannst du mit ca. 10–15 EUR/Monat rechnen.

Für mich ist Rapidmail wie eine digitale Postkarte: persönlich, direkt und immer mit dem kleinen Extra, das Lust auf mehr macht.

Rapidmail - Newsletter Programm
Rapidmail – Newsletter Programm

Versteckte Kosten – die kleinen Dinge am Wegesrand

  • Domain: meist im Hosting enthalten, sonst ca. 10–15 Euro/Jahr
  • Stockfotos: wenn mal kein eigenes Bild passt
  • Weiterbildung & Kurse: z. B. SEO oder Pinterest (200–500 Euro/Jahr – nice to have, aber kein Muss am Anfang)

Kostenüberblick – was kommt zusammen?

Wenn man alles zusammenrechnet, lande ich bei:

  • Fixkosten: ca. 600–700 EUR/Jahr
  • Extras (Kurse, Fotos etc.): individuell, je nach Lust & Bedarf

Natürlich geht es günstiger. Du kannst klein starten und dich Schritt für Schritt steigern. Aber: Sobald du merkst, dass dein Blog mehr sein soll als ein digitales Tagebuch, sind Investitionen in Technik, Design sowie Sichtbarkeit ein echter Gamechanger.

Reiseblog Kosten im Überblick (Hosting, Tools & Design)

KostenpunktKosten pro MonatKosten pro JahrBemerkung
Hosting (All-Inkl, Business)24,95 EURca. 299 EURBasislager des Blogs
Elementor Proca. 59 EURPagebuilder für Layout
Theme Neve Proca. 69 EURFlexibles WordPress-Theme
Yoast SEO Premiumca. 99 EURSEO-Optimierung
Borlabs Cookie Proca. 39 EURDSGVO-Tool
Canva Proca. 12 EURca. 144 EURDesign & Grafiken
Rapidmail (Newsletter)ca. 12 EURca. 144 EURPreis je nach Abonnentenzahl
Domainca. 12 EURoft im Hosting enthalten
Gesamt (Fixkosten)ca. 49 EUR/Monatca. 865 EUR/Jahrohne Weiterbildung & Extras

Du siehst: Ein professioneller Blog ist kein kostenloses Hobby, sondern eher wie ein kleines Online-Business. Mit ca. 600–900 Euro pro Jahr bist du realistisch dabei – je nach Tools, Tarifen und Extras.

Checkliste: Diese Kosten solltest du beim Start eines Reiseblogs einplanen

  1. Hosting – dein Basislager im Netz
  2. Domain – kurz, einprägsam und passend zu dir
  3. Theme & Pagebuilder – für ein schönes Design
  4. SEO-Plugin – damit Google dich findet
  5. Newsletter-Tool (z. B. Rapidmail) – direkter Draht zu deiner Community
  6. Canva Pro – für Grafiken & Social Media
  7. Optional: Weiterbildung – um schneller zu wachsen

Fazit: Was kostet ein Reiseblog wirklich?

Ein Reiseblog kostet je nach Ausstattung zwischen 600 und 900 Euro pro Jahr. Damit investierst du in Hosting, Design und nützliche Tools, die dir das Bloggen leichter machen und dein Projekt professioneller wirken lassen. Natürlich geht es günstiger, aber sobald du deinen Blog auf ein höheres Niveau bringen möchtest, lohnt sich jeder Euro.

💡 Mein Tipp: Betrachte die Kosten für deinen Reiseblog nicht nur als Ausgaben, sondern als Investition. Dein Blog ist dein digitales Zuhause – und wenn du ihn gut pflegst, wird er dir über Jahre Freude bereiten und deine Geschichten in die Welt tragen.

Neben den Ausgaben kannst du mit einem Reiseblog natürlich auch Einnahmen erzielen. Ein Beispiel dafür sind Affiliate-Programme, wie von Travelpayouts oder auch Stay22. Über diese Programme berichte ich in meinen Beiträgen Travelpayouts Erfahrung sowie Stay22 Erfahrung.

Eine Frau hält eine Tasse Kaffee in einer Hand und sitzt an einem Tisch mit einem Glas Saft und einem weiteren Getränk.
Kaffee trinken in Venedig im November
Reisetipps & Links
  1. Ganz einfach einen Flug buchen auf Skyscanner*.
  2. Buche die besten Unterkünfte auf Booking.com* , FeWo-direkt*, Hotels.com* oder Expedia*.
  3. Entdecke tolle Erlebnisse und Touren auf GetYourGuide*, Tiqets*, Klook* und Viator* (je nach Reiseziel).
  4. Du benötigst einen Mietwagen? Schaue für die besten Angebote auf Sunnycars*, DiscoverCars* und Rentalcars.com*.
  5. Auf Check24* findest du die besten Pauschalreise-Angebote!
  6. Eine riesige Auswahl an Reiseaccessoires gibt es auf Amazon*.

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten! 5 Sterne für sehr hilfreich! Nicht so hilfreich? Dann schreibe mir einen Kommentar unter den Beitrag was ich ergänzen sollte!

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 1

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Weil du diesen Beitrag nützlich fandest...

Folge mir in sozialen Netzwerken!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Deine Reise, nur smarter!

Einmal im Monat: frische Reisetipps, smarte Packlisten & Inspiration – direkt in dein Postfach.

✅ 100 % kostenlos ✅ Kein Spam, versprochen ✅ Jederzeit abmelden möglich

Buche deinen Urlaub
noch heute!