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In Portugal surfen lernen: So planst du deinen ersten Surfurlaub

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Endlose Strände, eine tief verwurzelte Surfkultur und das ganze Jahr über viel Sonnenschein und erstklassige Wellen: Portugal lockt nicht umsonst Jahr für Jahr viele Surfurlauber aus ganz Europa in den Südwesten des Kontinents. Denn besonders für Surfanfänger bietet Portugal viele tolle Surfstrände mit idealen Bedingungen zum Surfen lernen.

[Gastbeitrag] – [Dieser Beitrag kann Werbe-Links/Affiliate enthalten – diese sind mit Sternchen* gekennzeichnet]

Surfen lernen in Peniche
Surfstrand bei Peniche

Aber wann sind die Wellen in Portugal zum Surfen lernen am besten? Welche Surfregion ist für Surfanfänger besonders gut geeignet? Und welche Surfschulen und Surfcamps passen am besten zu dir und deinen Vorstellungen von einem gelungenen Surfurlaub? Mit den folgenden Tipps bist du bei der Planung deines ersten Surfurlaubs in Portugal auf der sicheren Seite.

Dies ist ein Gastbeitrag von Surfnomade. Gastautor Julian liebt es mit dem Surfboard unterwegs zu sein. Seine praktischen Surf-Reisetipps und Empfehlungen für Surfanfänger teilt er regelmäßig auf seinem Blog Surfnomade.

Die beste Zeit zum Surfen lernen in Portugal

Die beste Reisezeit zum Surfen lernen in Portugal hängt von deinen individuellen Vorlieben und Vorkenntnissen ab. Grundsätzlich bieten die Monate von April bis Oktober die besten Bedingungen für Surfanfänger, da das Wasser deutlich wärmer ist und die Wellen oft sanfter brechen.

Während des Winters ist das Wetter in Portugal oftmals wechselhaft und die Wellen brechen deutlich kraftvoller, was für fortgeschrittene Surfer eine tolle Sache ist, aber für Surfanfänger schnell auch überfordernd sein kann.

Neben der Jahreszeit spielt auch die Region eine wichtige Rolle, um die besten Bedingungen zum Surfen lernen zu finden. Als Surfanfänger lohnt sich der Norden rund um die wunderschöne Küstenstadt Porto vor allem im Sommer, während der deutlich wärmere Süden auch in der Nebensaison für einen entspannten Surfurlaub geeignet ist.

Peniche Düne
Blick auf Peniche

Lesetipp: Für die Suche nach einem passenden Surfcamp in Portugal bieten die Erfahrungsberichte bei Surfnomade eine gute Orientierung.

Die besten Surfspots zum Surfen lernen in Portugal

Auch wenn du über das ganze Land verteilt viele gute Surfspots zum Surfen lernen findest, gibt es definitiv auch einige Surfregionen, die nicht besonders anfängerfreundlich sind. In Peniche und Ericeira wirst du als Surfanfänger aber auf jeden Fall auf deine Kosten kommen. Und auch die Algarve zählt zu den besten Surfregionen des Landes.

Peniche

Der ehemalige Fischerort Peniche ist ein Paradies für Surfer und bietet eine Vielzahl an unterschiedlich ausgerichteten Surfstränden. Von sanft brechenden Anfängerwellen bis hin zu herausfordernden Tubes für die Surfpros ist hier für jeden etwas dabei.

Ganz in der Nähe von Peniche gibt es mit Baleal noch einen weiteren beliebten Surferort. Ähnlich wie Peniche ist auch Baleal auf einer kleinen Halbinsel gelegen. Auf beiden Seiten befinden sich mehrere Surfstrände, die je nach Wellen- und Windrichtung fast immer auch für Anfänger sehr gute Surfbedingungen bieten, sodass hier fast immer irgendwo ein Surfkurs stattfindet.

surfen lernen Portugal in Peniche
Surfspot Baleal bei Peniche

In der gesamten Region rund um Peniche und Baleal gibt es eine Vielzahl an Unterkünften speziell für Surfer, entspannte Beach Bars und Surfer Partys. Auch die Nähe zum Big Wave Surfspot Nazaré (ein Ausflug hierher ist absolut zu empfehlen) machen Peniche zu einem lohnenswerten Ort für deinen Surfurlaub.

Immer im Herbst findet am weltbekannten Surfspot Supertubos ein Wettbewerb der World Surf League statt, was definitiv für die erstklassige Qualität der Wellen spricht.

Warum sich diese Region besonders lohnt: Peniche – Halbinsel mit abwechslungsreichen Sehenswürdigkeiten

Ericeira

Als eines der bekanntesten Surfgebiete Portugals bietet Ericeira eine einzigartige Mischung aus hippen Surf Shops, Bars und portugiesischem Fischerdorf-Charme. Hinzu kommen konstante Wellen und eine international geprägte Surfkultur, sodass du dich hier auch außerhalb der Surfkurse in diversen Surfer Bars bestens amüsieren kannst. Wegen seiner Nähe zu Lissabon und Sintra sind von hier aus auch Städtetrips eine schöne Ergänzung zum Surfen lernen.

Auch im Wasser bietet der typisch portugiesische Küstenort eine enorme Vielfalt: Ericeira lockt nicht nur Surfanfänger mit einigen eher sanften Beachbreaks, sondern auch fortgeschrittene Surfer mit diversen anspruchsvollen Riffwellen. Wegen der vielen weltbekannten Surfspots an der langgestreckten Küste in und um Ericeira, wurde die Region im Jahr 2011 sogar zu Europas einzigem World Surfing Reserve (WSR) geführt.

Lese auch: Ericeira – der Lifestyle Ort in Portugal, nicht nur für Surfer

Ericeira
Ericeira

Algarve

Ganz im Süden Portugals gelegen, ist die Algarve eine besonders empfehlenswerte Surfregion für alle Sonnenhungrigen, die in Portugal surfen lernen wollen. Das Atlantikwasser ist hier spürbar wärmer als im Rest des Landes, was die Region vor Allem in den Herbst- und Osterferien zu einem attraktiven Urlaubsziel für Surfer aus ganz Europa macht.

Auch landschaftlich ist die Algarve für ihre einzigartige Schönheit bekannt. So ziehen sich unzählige kleine Dörfer mit ihrem typisch portugiesischem weißen Anstrich ganz malerisch durch die hügelige Landschaft, die durch weitläufige Oliven- und Korkeichen-Plantagen geprägt ist.

Das Besondere an der Algarve für Surfer sind aber die vielen geschützten Strandbuchten, die nicht nur zum Baden einladen, sondern auch zum Surfen lernen oft ideale Wellen bieten. Je nach Jahreszeit und Größe der Dünung kannst du in der Algarve an der offenen Westküste oder an der deutlich geschützteren Südküste die besten Bedingungen zum Surfen lernen finden.

Wellen Algarve
Wellen an der Algarve

Lese mehr: Algarve im Winter – Tipps und Infos für den Portugal Urlaub

Surfen lernen in Portugal: Darauf solltest du achten

Du findest das Wellenreiten faszinierend aber hast dich bisher noch nie auf ein Surfbrett getraut? Dann bietet sich in Portugal die Chance, diesen Traum endlich wahr werden zu lassen. Denn die Möglichkeiten zum Surfen lernen sind wohl nirgendwo anders in Europa so groß und vielfältig wie in Portugal. Doch einen Fehler solltest du am Anfang unbedingt vermeiden: Auch wenn du dir an diversen Surfstränden ganz unkompliziert und günstig ein Surfboard mieten kannst, ist das als Surfanfänger nicht zu empfehlen.

Die Gefahren an der wilden Atlantikküste sind einfach zu groß. Strömungen, Gezeiten und Wind können sich hier schnell ändern. Wo eben noch eine sanfte Welle brach, kann das Meer plötzlich mit voller Kraft direkt auf den Strand brechen oder eine Strömung dich vor einen Felsen ziehen. Der Ozean und die Surfbedingungen sind sehr dynamisch und für Surfanfänger oft schwer einzuschätzen. Wenn du also in Portugal surfen lernen willst, solltest du dir unbedingt eine Surfschule oder ein Surfcamp suchen.

Big Waves Nazaré
Big Waves Nazaré

Surfschule oder Surfcamp – was ist der Unterschied?

In einer Surfschule bekommst du das nötige Equipment zum Surfen lernen ausgehändigt und natürlich erklärt dir ein Surflehrer alle Dos und Donts, die für die ersten Surfversuche in den Wellen wichtig sind. In einem Surfcamp bekommst du darüber hinaus das komplette Paket aus Surfkurs, Unterkunft, Verpflegung und Transport zum Surfstrand mitsamt deines Equipments. Du musst dich vor Ort also um nichts kümmern und kannst dich voll und ganz auf dein eigentliche Vorhaben konzentrieren – dem Surfen lernen.

Außerdem verbringst du deinen Surfurlaub in einem Surfcamp automatisch mit Gleichgesinnten, was für das gemeinsame Projekt einen riesiger Vorteil ist. So eine intensive Surfwoche in Portugal gemeinsam mit andern Surfeinsteigern zu erleben, macht richtig Spaß. Nicht selten entstehen dabei echte Freundschaften, die nicht zuletzt durch das neue gemeinsame Hobby über Jahre zusammengehalten werden.

Mellowmove Surfcamp
Mellowmove Surfcamp

Sich nach dem Surfen noch am Camp-Pool auf ein Bier zu treffen oder sich beim Abendessen noch über die gemeinsamen Erlebnisse in den Wellen austauschen zu können, ist einfach Gold wert. Hinzu kommen die in einem Surfcamp angebotenen Aktivitäten wie Surfskaten, Yoga, Surffilm- und BBQ- Abende die dazu beitragen, einen rundum gelungenen Surfurlaub in Portugal zu erleben.

Welches Surfcamp passt zu mir?

Bei der Auswahl eines passenden Surfcamps solltest du dir im Vorfeld deiner Reise genau überlegen, was dir für deinen Surfurlaub in Portugal besonders wichtig ist. Jedes Surfcamp hat seine ganz eigenen Vorzüge und Besonderheiten. Ob du dich in einem Surfcamp wohl fühlst hängt ab von einer Vielzahl an Kriterien. Dabei spielt das Alter der anderen Gäste genauso eine wichtige Rolle wie die Ausstattung und Lage der Unterkünfte sowie die Größe der Surfgruppe und Sprache, in der die Surfkurse stattfinden.

Weil das Angebot an Surfschulen und Surfcamps in Portugal inzwischen sehr groß ist und besonders auf Surfurlaub-Neulinge sehr verwirrend wirken kann, findest du an dieser Stelle schon mal ein paar konkrete Tipps.

Top 3 Surfcamps in Portugal

Die drei Surfcamp Empfehlungen beruhen auf der langjährigen persönlichen Erfahrung vom Surfnomaden, der bereits mehrfach in den verschiedenen Surfcamps in Portugal zu Gast war. Weitere detaillierte Erfahrungsberichte findest du in der umfangreichen Surfcamp Portugal Review bei Surfnomade.

Janga Surfcamp

Das wunderschöne Areal vom Janga Surfcamp liegt in der noch eher unbekannten Surfregion rund um Figueira da Foz etwas südlich von Porto. Die Surfspots in der Region sind deutlich leerer als in den bekannten Surferorten weiter im Süden. Daher ist das vom bayrischen Pärchen Julia und Yoyo betriebene Janga Surfcamp ein besonders guter Ort für alle, die in Portugal surfen lernen wollen.

Surfcamp Janga surfen lernen Portugal
Surfcamp Janga

Zu den Vorzügen des ganzjährig geöffneten Camps zählen die erstklassige Ausstattung mit Sauna, Pool und Fitnessstudio sowie einem campeigenen Golfplatz. Auch die kleinen, anspruchsvollen Surfkurs-Gruppen, die in Zusammenarbeit mit der lokalen Surfschule Surf’Scool Figueira angeboten werden, machen das nach der portugiesischen Wetsuit- Marke Janga benannten Surfcamp zu einem absolut empfehlenswerten Ort für deinen ersten Surfurlaub in Portugal.

Tipp: In dieser Aussteiger-Doku vom ZDF bekommst du einen tollen ersten Eindruck vom Janga Surfcamp.

Mellowmove

Auch in diesem von Österreichern betriebenen Premium Surfcamp wird vornehmlich deutsch gesprochen. Das im Surf Mekka Ericeira gelegene Mellowmove Surfcamp bietet einen hohen Komfort in den Unterkünften, einen schönen Pool und hervorragend strukturierte Surfkurse mit Video- Analyse.

Dabei filmen dich die Surflehrer während der Surfkurse und zeigen dir im Anschluss deine Lernfortschritte am großen Bildschirm im Surfcamp und geben dir Tipps, wie du deine Surfskills noch weiter verbessern kannst.

Ericeira
Surfcamp Mellowmove in Ericeira

The Surf Experience

Das in einer komfortablen Surf-Villa in der Nähe des Urlaubsortes Lagos gelegene Surfcamp The Surf Experience zählt zu den absoluten Top-Empfehlungen, wenn du in Portugal surfen lernen willst.

In den Surfkursen von The Surf Experience erwarten dich engagierte internationale Surflehrer, die dich je nach Wind- und Wellenbedingungen an einen geeigneten Strand für Surfanfänger bringen. Wegen der vielen unterschiedlich ausgerichteten Surfbuchten der Algarve ist die Wahl des passenden Surfspots eine wertvolle Arbeit, die nicht nur für deine Sicherheit im Wasser, sondern auch für deine Lernfortschritte ein wichtige Rolle spielt.

Die Unterkünfte sind stilvoll eingerichtet und der Pool im Campgarten ist ein schöner, ruhiger Ort zum Entspannen. Hier finden bei schönem Wetter auch die Surf-Theorie-Einheiten statt, die bei The Surf Experience wie in jedem guten Surfcamp regelmäßig angeboten werden.

Videoanalyse
Videoanalyse Surfkurs

Die Kosten für einen Surfurlaub in Portugal

Die Kosten für einen Surfurlaub in Portugal können je nach individuellen Vorlieben und der geplanten Reisezeit deutlich variieren. Für ein einfaches Surfcamp, indem du in einem Dorm mit 4-8 Gästen untergebracht bist, kannst du schon ab 400 Euro pro Woche unterkommen. Der Surfkurs und die Unterkunft sind dabei in der Regel genauso im Wochenpreis enthalten wie das Surf-Equipment und der tägliche Transfer zu den Surfstränden.

Extraleistungen wie Verpflegung, Yoga und sonstige Angebote kosten je nach Surfcamp extra. Eine tabellarische Übersicht der Preise von verschiedenen Anbietern findest du in der Surfcamp Portugal Review bei Surfnomade.

Hinzu kommen noch die Kosten für die Anreise. Die Flugpreise von Deutschland aus zu den drei internationalen Flughäfen Porto, Lissabon und Faro variieren stark je nach Saison und Ferienzeit. In der Nebensaison kannst du Glück haben und für deinen Hin- und Rückflug nicht mehr als 100 Euro zahlen. In den Sommerferien können diese aber auch auf über 500 Euro ansteigen.

Surfnomade Julian
Surfnomade Julian

Packliste für deinen Surfurlaub in Portugal

Wenn du in Portugal surfen lernen möchtest, brauchst du eigentlich nicht viel. Das Material zum Surfen wird dir in der Surfschule oder dem Surfcamp deiner Wahl gestellt. Für die kühlen und auch im Sommer oft windigen Abendstunden solltest du unbedingt eine leichte Jacke einpacken. Darüber hinaus können die folgenden Dinge noch praktisch sein:

  • Sonnenschutz: Steht fürs Surfen lernen in Portugal ganz oben auf der Liste, weil wasserfeste Sonnencreme für Surfer extrem wichtig ist. Die Wasseroberfläche reflektiert die Sonnenstrahlen noch mal deutlich stärker, als wenn du dich einfach nur am Strand in die Sonne legst. Die extra für Surfer entwickelten Sonnenschutz Sticks von Suntribe sind fürs Wellenreiten eine gute Wahl.
  • Surfponcho: Bei diesem speziell für Surfer entwickelten Accessoire handelt es sich um eine Mischung aus Bademantel, Handtuch und Umkleidehilfe. Ein flauschiger Surf Poncho schützt dich vor kaltem Wind und bietet eine praktische Hilfe, um dich beim Umziehen am Strand vor fremden Blicken zu schützen.
  • Surfguide Portugal: Das gesamte Surf-Know-How über Portugal auf einen Blick, bietet dieser praktische Surf-Reiseführer von Surfnomade. Besonders, wenn du dich vor deinem ersten Surfurlaub in Portugal umfassend informieren und vorbereiten willst, ist der Surfguide Portugal* absolut zu empfehlen.
  • Wetsuit: Außer im Sommer in der Algarve ist das Atlantikwasser in Portugal deutlich kälter, als es die meisten Surfurlauber denken. Ein Neoprenanzug zählt daher zur absoluten Pflichtausstattung für alle Wellenfans, die in Portugal surfen lernen wollen. Aber keine Sorge, wenn du deinen Surfurlaub in einem Surfcamp buchts, bekommst du einen Wetsuit für den Surfkurs ohne Aufpreis mit dazu.
Surfguide Portugal zum surfen lernen
Must have: Surfguide Portugal

Fazit

Wer in Portugal surfen will, hat die Qual der Wahl. Um die besten Wellen für Surfanfänger zu finden, musst du dich nicht nur für die passende Reisezeit und Surfregion, sondern auch für ein auf deine Bedürfnisse zugeschnittenes Surfcamp entscheiden.

Während die bekannten Surfregionen wie Ericeira und Peniche die größte Auswahl an Surfcamps und Surferunterkünften bieten, ist die noch nicht so bekannte Surfregion von Figueira da Foz ein guter Ort, um an den deutlich leereren Stränden im Norden von Portugal surfen zu gehen. Darüber hinaus ist die ganzjährig milde Algarve im Süden des Landes eine gute Wahl für alle Herbst- und Winterflüchtlinge, die in Portugal surfen lernen wollen.

Kurzum: Mit den hier gegebenen Tipps steht der Planung deines ersten Surfurlaubs in Portugal nun nichts mehr im Wege.

Beachte bitte, alle Bildrechte in diesem Beitrag liegen bei Julian Siewert – Surfnomade.

Mehr lesen: Portugal Blog: Tipps – Infos – Highlights – Insidertipps

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2 Gedanken zu „In Portugal surfen lernen: So planst du deinen ersten Surfurlaub“

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